Bewegung und Sport waren schon seit ich denken kann die Dinge, bei denen man mich am häufigsten mit einem Grinser im Gesicht erwischt hat. Früher war es der Fußball und heute sämtliche Outdoor-Aktivitäten. Diese Leidenschaft für Bewegung hat mich zur Physiotherapie gebracht. Durch mein Studium und die Ausbildung zur Sportphysiotherapeutin konnte ich mir wissenschaftliches und medizinisches Hintergrundwissen aneignen, um Menschen zu helfen, ihre große Leidenschaft (egal ob Sport, Beruf oder Alltag) nach einer Verletzung oder orthopädischen Problemen wieder durchführen zu können. Besonders gefällt mir an der Arbeit, dass ich gemeinsam mit den Patient:innen auf Detektivarbeit gehen kann. Der Vorteil in unserem Setting im Vergleich zu Sherlock Holmes ist, dass wir ein gemeinsames Ziel definieren können und dadurch aktiv und individuell darauf hinarbeiten werden. Der Fall ist abgeschlossen, wenn dieses Ziel erreicht ist.